Bürgerstiftung Sindelfingen
[eventlist]zum Kalender

125 Jahre Hornikel Gerüstbau und Stuckateur GmbH

10. Oktober 2024

Zustiftung und Spende an die Bürgerstiftung Sindelfingen

Auf stolze 125 Jahre Firmengeschichte kann die Hornikel Gerüstbau und Stuckateur GmbH in diesem Jahr zurückblicken. Das besondere Jubiläum des traditionsreichen Sindelfinger Familienunternehmens nehmen die Geschäftsführer Stefanie und Michael Hornung zum Anlass, die Bürgerstiftung mit einer Zustiftung und Spende zu unterstützen.

‚Wir haben uns viele Gedanken gemacht, wie wir dieses Jubiläum feiern. Neben einem Ausflug für unsere Mitarbeiter in den Europapark Rust, haben wir uns dann entschlossen, 3 Sindelfinger Organisationen mit einer Spende zu unterstützen.‘ so Michael Hornung. ‚Eine dieser Organisationen, die sich mit großem ehrenamtlichem Engagement in und für Sindelfingen einsetzt, ist die Bürgerstiftung.

Seit 1899 verwirklicht die Firma Hornikel Gerüstbau und Stuckateur GmbH hier in Sindelfingen Wohnträume, eine Tradition, die auch verpflichtet, deshalb wollen wir mit unseren Spenden auch etwas zurückgeben und damit auch zum Ausdruck bringen, wie wichtig und wertvoll ehrenamtliches Engagement hier in Sindelfingen ist.‘

Menschen wie Michael und Stefanie Hornung, die sich in und für die Stadt engagieren, stiften Identität und sind für die Gesellschaft eine wichtige Stütze. Dies verdient höchsten Respekt und Anerkennung. Die Bürgerstiftung dankt Familie Hornung für ihr Vertrauen und ihre großzügige Unterstützung zum Wohle der Sindelfinger Bürgerschaft und weiß dieses große Engagement sehr zu schätzen.

Mit der Spende und den Erträgen aus der Zustiftung kann die Bürgerstiftung auch weiterhin vielfältige Projekte unter den Förderschwerpunkten Bildung & Ausbildung, Integration & Prävention, Kultur & Sport, Natur & Umwelt und Lebensqualität fördern.

Foto (Fa. Hornikel/Bürgerstiftung): Die Gesch.ftsführer Michael (links) und Stefanie (rechts außen) Hornung übergaben den Scheck an die Vorstandsmitglieder der Bürgerstiftung Ulrich Weber, Jörg Prigl, Sabine Mundle und Ulrich Prosch (v.l.n.r.).